Sunday, September 02, 2007

JNDI

  • Es handelt sich bei JNDI um eine Schnittstelle.
  • Die konkrete Implementierung wird auch Service Provider Interface genannt.
  • Naming Service = Name assoziiert mit einem Objekt
  • Directory Service = Zusätzlich können auch noch Attribute (read/write) gesetzt werden.
  • Beim Naming Service müssen die Objekte aller Kontexte von ein und demselben Typ sein.
  • Kontext = Suche, Auflistung von Objekten sowie die Erstellung und das Löschen von Einträgen.
  • Ermöglicht es, flexible Verbindung zwischen unseren Komponenten zu verwenden und diese damit zu entkoppeln.

Naming Services

  • Verbindet eine Menge von Namen mit Objekten eines bestimmten Typs.
  • Diese können in einem Kontext abgelegt werden.
  • Syntaxregel = Naming Conventions
  • Atomic Name (e.g sun), Compound Name (e.g. java.sun.com), Composite Name (e.g. java.sun.com/home/index.jsp)
  • Namenskonventionen Buch Seite 182

Directory Services

  • Ein Directory ist eine Menge von Verzeichnisobjekten, Directory Entries, welche bestimmten Objekten oder Referenzen auf Objekten zugeordnet sind. Im Gegensatz zu den Naming Services sind Attribute möglich.
  • Klassisches Beispiel => Telefonbuch
  • RDBMS vs DS Buch Seite 184
  • DS => über das Netzwerk verteilte, hierarchische Datenbank, die auf einem Client/Server-Prinzip basiert.

LDAP

  • Unterstützt im wesentlichen den Zugriff auf Verzeichnisse und emuliert andere Funktionen lediglich.

How To

  • File System Service Provider speichert gebundene Objekte in versteckter Datei (.bindings), die sich unter Windows im Root-Verzeichnis des aktuellen Laufwerks befindet.

1 comment:

Anonymous said...

viel gelernt